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Live aus dem Leben einer Tupperware® Beraterin

Viele von uns überdenken gerade die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten. Hast du jemals darüber nachgedacht, deinen Job an deinem Lebensstil auszurichten und nicht umgekehrt?

Tupperware steht dir stets zur Seite

Bei uns ist es möglich, nur so oft zu arbeiten, wie du möchtest oder kannst. Wenn du bereits einen Job hast oder Vollzeit-Mama bist, kannst du als Tupperware Berater/-in ganz bequem etwas dazu verdienen, um zum Beispiel die Urlaubs- oder Shoppingkasse aufzufüllen. Du bist dein eigener Chef und bestimmst selbst deine Arbeitszeiten – ganz flexibel. So bleibt ausreichend Zeit für dich und deine Liebsten! Und das Beste daran? Als Teil der Tupperware Community profitierst du von einem Netzwerk, das auch wie eine Familie ist.

Aber überzeuge dich gerne selbst und schau, wie mein Tag als Tupperware® Beraterin aussieht

Es ist Freitag, der Wecker hat um 6:30 Uhr geklingelt. Am Abend steht die nächste Tupperparty an – eigentlich wie fast jede Woche. Vorbereitet ist mehr oder minder alles: Die letzten Abstimmungen mit der Gastgeberin erfolgten am Mittwochabend. Wir wissen, was wir vorführen und die Taschen mit den Tupperware Produkten zum Anfassen und Ausprobieren sind auch gepackt.

  • Von 7 bis 8:30 Uhr heißt es: Beide Kinder wecken. Ihnen bei der Morgenhygiene und beim Anziehen helfen. Frühstücken und ggf. schon das Mittagsessen vorbereiten.
  • Um 8:30 Uhr verlassen wir alle das Haus. Die Kinder bringt mein Mann in den Kindergarten bzw. in die Schule. Ich selbst arbeite auch in einer KiTa – in etwa bis 12:30 Uhr.
  • 12:30 bis 13:30 ist Zeit, um ein wenig den Haushalt auf Vordermann zu bringen. Bei Bedarf noch ein Brot oder Kuchen – je nach Wunsch der Gastgeberin – für die Tupperparty zu backen und das Mittagessen vorzubereiten.
  • Um 13:30 Uhr kommt der Große aus der Schule. Wir essen gemeinsam Mittag und er erzählt mir, was so in der Schule los war.

Während andere Kinder jetzt vermutlich Hausaufgaben machen oder spielen dürften, geht’s mit meinem Großen zur Therapie. Er ist seit seiner Geburt körperlich beeinträchtigt, was uns vor einige zusätzliche Herausforderungen stellt. Denn gerade das Lernen fällt ihm schwerer als anderen Kindern in seinem Altern, so dass wir dafür sehr viel Zeit aufbringen – allein und mit professioneller Unterstützung.

  • Um 15:30 Uhr holen wir gemeinsam seine kleine Schwester aus dem Kindergarten ab und dann haben wir, wie wir es liebevoll nennen: „Kinderzeit“ ?  Mein Mann stößt je nach Feierabend dazu.
  • Gegen 17 Uhr habe ich dann ein halbe Stunde Zeit für ich. Ich schaue nochmals, ob ich wirklich alles für die Tupperparty habe: Kataloge, Flyer, Umtauschzettel – ja, alles da.

Um 17:30 Uhr geht’s dann mit dem Großen zum Sport. Auch dort habe ich nochmals eine Stunde Zeit, entweder tatsächlich mal ein Buch zu lesen oder mich in neue Produkte einzulesen – immer wieder finde ich nützliche Tipps im Tupperware Produktratgeber oder auf der Tupperware Website. Dank der Smartphones geht das ja heute auch alles unterwegs ?  Manchmal telefonieren ich auch mit einer der nächsten potenziellen Gastgeberinnen.

Die Spannung und Vorfreude steigen. Gegen 18:30 Uhr essen wir noch gemeinsam zu Abend und um 19 Uhr fahre ich los. Es klingt vielleicht für den einen oder die andere komisch, aber jetzt beginnt meine Zeit. Es ist ein wenig, wie eine neue Rolle einzunehmen: Eben noch die Vollzeit-Mama jetzt die Vollblut-Beraterin?

Um 20 Uhr startet die Tupperparty. Ich bin voll in meinem Element: Begeistert zeige ich die neuen Angebote, beantworte die zahlreichen Fragen und freue mich, dass die Gastgeberin und ihre Gäste Spaß haben. Und auch ich entspanne mich und merke gar nicht, wie die Zeit verfliegt. Ist mir eigentlich auch egal. Ich bin gerade im Hier und Jetzt – ans Bestellung eingeben, Ware ausliefern etc. denke ich gerade nicht. Kurz vor Mitternacht bin ich wieder Zuhause und falle müde, aber zufrieden ins Bett. Und Morgen beginnt ein neuer Tag, vielleicht schon mit der nächsten Tupperparty, vielleicht auch nur mit Zeit für die Familie.

Corona hat zwar einiges auf dem Kopf gestellt, aber der Rhythmus ist ähnlich. Natürlich fahre ich im Moment nicht zu den Gastgeberinnen, aber auch eine Online Tupperparty muss vorbereitet werden. Ich überlege, welche Texte ich schreibe, welches Video ich drehe, welche Rezepte, Tipps und Tricks ich zeige – das nimmt teilweise sogar mehr Zeit in Anspruch. Hinzukommt noch die Pflege meiner Social Media Kanäle … Das Gute ist, ich bin nicht allein. Vielen meiner Kollegen und Kolleginnen geht es ganz genauso. Wir tauschen uns aus. Und ab und an beschleicht mich das Gefühl, wir sind uns trotz der Distanz und der fehlenden Meetings nähergekommen – näher als zuvor.

Dennoch! Ich freue mich auf die nächste Tupperparty LIVE und in FARBE, denn das persönliche Gespräch, das miteinander Lachen und das Austauschen der Rezepte ist es, was mir doch sehr fehlt.

Klingt spannend? Hier erfährst du mehr darüber, wie du Tupperware Teil deines Alltags werden lassen kannst.

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