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5 Tipps für Flugreisen mit Kindern

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Fliegen ist für viele Menschen mit Stress verbunden, aber mit Kindern kann das Reisen über den Wolken auch noch abenteuerlich werden. Wenn die Kleinen Angst bekommen, gestresst oder gelangweilt sind, drehen manche Kinder ganz besonders auf. Das macht auf der begrenzten Fläche, die Flugreisenden zur Verfügung steht, keinem besonders Spaß. Deshalb haben wir ein paar Tipps für dich, wie du den Start in den Urlaub mit deinen Kindern besser genießen kannst.

1. Frühzeitiges Boarding

Bei den meisten Flügen gibt es kurz vor Boarding eine Durchsage, dass Familien mit Kindern als erstes einsteigen dürfen. Das solltest du unbedingt machen. So musst du nicht mit Kindern, die vom Warten am Gate eh schon ungeduldig sind, in einer langen Schlange stehen. Du kannst ruhiger bleiben, weil sich nicht gleichzeitig mit dir hunderte von Leuten in den Flieger drängeln. Ruhe ist hier das zentrale Wort. Vermeide Hektik, so weit wie es geht: ob beim Verstauen des Krimskrams oder dem Einsteigen.

2. Ohrenschutz

Start und Landung können eine echte Schmerzbelastung für die Ohren deiner Kleinen darstellen. So dauert es oft nicht lange, bis sie das auch lauthals anmerken. Bei den ganz Kleinen hilft eine Flasche zur rechten Zeit, oder ein paar Gummibärchen. Größeren Kindern ist mit speziellen Ohrenstöpseln gut geholfen. Du kannst ihnen auch beibringen, wie man den Druck ausgleicht.

3. Unterhaltung als Ablenkung

Während die Maschinen auf den meisten Langstrecken-Flügen mit einem eingebauten Entertainment-System bestückt sind, sucht man diese auf kürzeren Flügen meist vergeblich. Aber ob Kurz- oder Langstrecke: Stillsitzen ist für Kinder langweilig. Da hilft nur, für genügend Beschäftigung zu sorgen. Ein richtiger Klassiker sind ein Buntstifte und Notizbuch als Zeitvertreib. Tablett, Handy & Co sind bei großen und kleinen Kindern beliebt. Eine große Anzahl an kindgerechten Programmen – vom Lernspiel bis zur Zeichen-App – können sie stundenlang beschäftigen. Oder: Wie wär es mit einer Runde „Ich sehe was, was du nicht siehst …“?

4. Frag den Steward

Wenn du mit einem Kleinkind fliegst und Bedenken hast, sprich doch vor dem Abflug mit einem Flugbegleiter, oder einer Stewardess. Sie können sich um alles kümmern, wie das Erhitzen von Milch oder Babynahrung, Wasser, Decken oder andere Dinge. Also, nur nicht zögern. Den Fluggästen den Flug so angenehm wie möglich zu gestalten, ist ihr Job und das gilt auch für die ganz kleinen Passagiere.

5. Snacks

Die Qualität von Snacks auf Flügen reicht von hervorragend bis haarstäubend. Wenn du also sicher gehen willst, dass deine Kinder etwas essen, bring ausreichend Snacks für sie mit. Gemüse und Frucht-Sticks sind zum Beispiel eine gesunde Lösung, um die Geschmacksnerven deiner Kids etwas zu kitzeln. In den Drei Julchen sind sie gut aufgehoben. Auch Käse-Sticks, aufbewahrt in den Boxen des großen Twin-SetSets, sind eine gute Alternative zum Board-Menü. Vielleicht nimmst du auch eine kleine Box mit Süßigkeiten mit, an der sich dein Kind bedienen darf, wenn es sich gut benimmt. Du könntest auch ein paar Nudeln im TupperCare® Kinderteller mitnehmen – dank des rutschfesten Silikonbodens bewahrst du dich und die Kleinen vor unliebsamen Überraschungen. Falls du einen Nachtflug gebucht hast, nimm ein paar Frühstückflocken in der Tupperware Snack & Go Box mit. Sie hat einen eingebauten Löffel. So wird das Frühstück buchstäblich ein Kinderspiel. Einfach noch das Flugpersonal nach Milch fragen, oder selbst in einem separaten Behälter mitnehmen und los geht’s.

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